Über uns

Unser Team der OrthoBase AG (Dr. Oliver Bassi, Dr. Ben Schulz und Dr. Dirk Lehnen) betreut nun bereits seit mehreren Jahren die erste Mannschaft der SC Rapperswil-Jona Lakers.
Dabei sind wir für die Erstversorgung unserer Mannschaft während (an der Bande) und nach dem Spiel verantwortlich. In den meisten Fällen sind wir aber auch für die Gästemannschaft im Falle einer Verletzung zuständig, da nur die wenigsten Teams mit ihrem eigenen Mannschaftsarzt zu den Auswärtsspielen anreisen.
Zusätzlich ist Dr. Oliver Bassi seit der Saison 2021/2022 auch für die Spieler der Elite U17 und U19 zuständig.
Während der Spiele müssen wir glücklicherweise meist nur kleinere Verletzungen behandeln, es besteht im Eishockey jedoch auch immer das Risiko einer schwereren Verletzung, beispielsweise einer Hirnerschütterung, einer Schulterluxation oder eines Bruches. In einem solchen Fall müssen wir den Spieler dann jedoch in unser Partnerspital Männedorf zur Behandlung einweisen.
Verletzungen, die keine akute Versorgung benötigen, klären wir in unseren Praxisräumen in Uznach und Rapperswil ab. Durch unsere hohe Spezialisierung in den Gebieten «obere Extremitäten», «untere Extremitäten» und konservative Rückenbehandlungen können wir dem verletzten Spieler auch die notwendige Operation anbieten.
Unser Sportmediziner Dr. Oliver Bassi ist als Teamarzt direkt für die gesundheitliche Situation der Spieler verantwortlich und erster Ansprechpartner für alle medizinischen Probleme. Er führt auch bei jedem Spieler den medizinischen Eignungs- und Einstellungstest und vor Saisonbeginn einen sportmedizinischen Check durch. Erst dann erhält der Spieler «grünes Licht» für die Saison.
In den letzten Jahren hat es sich bei den medizinischen Problemen in den meisten Fällen um Verletzungen des Bewegungsapparates oder um Überlastungsbeschwerden gehandelt, für die wir als Orthopäden die richtigen Ansprechpartner sind.
Doch dieses Jahr ist, wie fast überall auch, bei den SCRJ Lakers alles etwas anders!
Als Sportmediziner ist Dr. Bassi aktuell viel mehr mit Problemen und Fragen rund um Covid-19 als mit klassischen Sportverletzungen beschäftigt: wer muss getestet werden, wer muss in Quarantäne. Der ständige Kontakt zur Kantonsärztin und dem Kantonsarztamt ist heute essentiell, damit der Spielablauf nach den BAG-Richtlinien laufen kann.
Da unsere Spieler neben Verletzungen und Überlastungsproblemen auch «normale» gesundheitliche Belange haben schätzen wir uns glücklich seit dieser Saison für die «Hausarztprobleme» mit Dr. Clemens Moonen / Uznach einen sehr engagierten und sportbegeisterten Kollegen gefunden haben.
Zusammen geben wir unser Bestes, damit das ganze Team der ersten Mannschaft gesund und fit bleibt, und wir eine erfolgreiche Saison spielen können.
Links:
Bundesamt für Sport:
https://www.baspo.admin.ch/de/aktuell/covid-19-sport.html
Swiss Ice Hockey:
https://m.sihf.ch/de/regio-league/reglemente-weisungen/schutzkonzept-sars-cov-19/
Dabei sind wir für die Erstversorgung unserer Mannschaft während (an der Bande) und nach dem Spiel verantwortlich. In den meisten Fällen sind wir aber auch für die Gästemannschaft im Falle einer Verletzung zuständig, da nur die wenigsten Teams mit ihrem eigenen Mannschaftsarzt zu den Auswärtsspielen anreisen.
Zusätzlich ist Dr. Oliver Bassi seit der Saison 2021/2022 auch für die Spieler der Elite U17 und U19 zuständig.
Während der Spiele müssen wir glücklicherweise meist nur kleinere Verletzungen behandeln, es besteht im Eishockey jedoch auch immer das Risiko einer schwereren Verletzung, beispielsweise einer Hirnerschütterung, einer Schulterluxation oder eines Bruches. In einem solchen Fall müssen wir den Spieler dann jedoch in unser Partnerspital Männedorf zur Behandlung einweisen.
Verletzungen, die keine akute Versorgung benötigen, klären wir in unseren Praxisräumen in Uznach und Rapperswil ab. Durch unsere hohe Spezialisierung in den Gebieten «obere Extremitäten», «untere Extremitäten» und konservative Rückenbehandlungen können wir dem verletzten Spieler auch die notwendige Operation anbieten.
Unser Sportmediziner Dr. Oliver Bassi ist als Teamarzt direkt für die gesundheitliche Situation der Spieler verantwortlich und erster Ansprechpartner für alle medizinischen Probleme. Er führt auch bei jedem Spieler den medizinischen Eignungs- und Einstellungstest und vor Saisonbeginn einen sportmedizinischen Check durch. Erst dann erhält der Spieler «grünes Licht» für die Saison.
In den letzten Jahren hat es sich bei den medizinischen Problemen in den meisten Fällen um Verletzungen des Bewegungsapparates oder um Überlastungsbeschwerden gehandelt, für die wir als Orthopäden die richtigen Ansprechpartner sind.
Doch dieses Jahr ist, wie fast überall auch, bei den SCRJ Lakers alles etwas anders!
Als Sportmediziner ist Dr. Bassi aktuell viel mehr mit Problemen und Fragen rund um Covid-19 als mit klassischen Sportverletzungen beschäftigt: wer muss getestet werden, wer muss in Quarantäne. Der ständige Kontakt zur Kantonsärztin und dem Kantonsarztamt ist heute essentiell, damit der Spielablauf nach den BAG-Richtlinien laufen kann.
Da unsere Spieler neben Verletzungen und Überlastungsproblemen auch «normale» gesundheitliche Belange haben schätzen wir uns glücklich seit dieser Saison für die «Hausarztprobleme» mit Dr. Clemens Moonen / Uznach einen sehr engagierten und sportbegeisterten Kollegen gefunden haben.
Zusammen geben wir unser Bestes, damit das ganze Team der ersten Mannschaft gesund und fit bleibt, und wir eine erfolgreiche Saison spielen können.
Links:
Bundesamt für Sport:
https://www.baspo.admin.ch/de/aktuell/covid-19-sport.html
Swiss Ice Hockey:
https://m.sihf.ch/de/regio-league/reglemente-weisungen/schutzkonzept-sars-cov-19/